Kinesiologie

Kinesiologie

bedeutet die „Lehre von der Bewegung“. Die Kinesiologie wurde einerseits aus den Kenntnissen der tausende Jahre alten Traditionellen – Chinesischen – Medizin und andererseits aus der westlichen Wissenschaft und auch aus der Chiropraktik entwickelt.

Sie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Muskeln, Nerven, Organen, dem Blutkreislauf und dem Lymph- und Meridiansystem. Die Kinesiologie sieht den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele, das heißt: „Was wir denken und fühlen wirkt sich auf unser körperliches Befinden aus.

Umgekehrt beeinflusst unser körperlicher Zustand unsere geistig-seelische Verfassung und so schließt sich dann ein Kreislauf.“ So lange die Energien fließen fühlen wir uns wohl. Wird der Energiefluss jedoch gehemmt, kommt es an einer Stelle zu einer Unterenergie und an einer anderen zu einer Überenergie, wie bei einem aufgestauten Bach.

Diesen Stau nehmen wir als Unbehagen und/oder Schmerzen wahr. Ziel der Kinesiologie ist es, den Stau sowie die Ursache des Staus zu finden, um dann wieder ein Gleichgewicht herstellen zu können und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Dies geschieht mittels Muskeltest, da Muskeln bei Stress (gestaute Energie ist Stress für den Körper) abschalten, d.h. nachgeben und uns somit ein Feedback geben.