Hormone natürlich im Gleichgewicht halten

Als Mitglied der Hormonselbsthilfe – Deutschland und ausgebildeter Hormon-Berater  kann ich Sie bei Verdacht auf ein hormonelles Ungleichgewicht bezüglich Ernährung oder eines bioidenten Hormon-Ausgleiches beraten und begleiten. (hier ein paar Grundinformationen)

Sowohl Frauen als auch Männer haben die selben Hormone, nur teilweise in unterschiedlicher Konzentration. Hormone sind Botenstoffe, oder auch körpereigene Informationsübermittler, die in den Hormondrüsen gebildet werden, die meist über die Blutbahnen zu ihren Zielorganen transportiert werden. Hier geben sie ihre "Informationen" weiter und lösen unter anderem bestimmte Stoffwechselvorgänge aus. Hormone sind Teil eines Regelkreises, um bestimmte Stoffkonzentrationen konstant zu halten. Die verschiedenen Hormone nehmen eine Vielzahl an Aufgaben wahr und werden daher auch in unterschiedlichen Organen gebildet. 

Warum brauchen wir Hormone?

Es ist wichtig die Hormone natürlich, also  mit  bioidenten Hormonen ins Gleichgewicht zu bringen. Was  ist der Unterschied zwischen bioidenten  Hormonen und den so genannten Xenohormonen?

Xenohormone sind synthetisch veränderte Hormone, dadurch dem Körper fremde Hormone. Bei den Xenohormonen wurde die Molekularstruktur bewusst verändert (meist um so ein Patent anmelden zu können). Durch die veränderte Struktur belegen sie zwar die „Zielzellen“, übermitteln aber nicht die vollständige und richtige Information und dies führt zu „Nebenwirkungen“. Außerdem können diese, nicht identen  Hormone, von unserem Körper nicht in andere Hormone umgewandelt werden, was normaler Weise passieren sollte.

Bioidente Hormone haben den exakt gleichen  Molekular- Aufbau wie unsere körpereigenen Hormone. Dadurch erfüllen sie in genau dem selben Ausmaß ihre Aufgabe, wie eben körpereigene Hormone und könne auch wie diese umgewandelt werden. Biodente  Hormone gibt es in Globuli-  oder in Kapselform und auch als Creme oder Gel zur äußeren Anwendung, welche bei höherer Substitution zu empfehlen ist, da sie vom Körper schneller und besser verwertet werden. Zusätzlich kann man auch mit verschiedenen Pflanzen bzw. Lebensmittel die körpereigene Hormonproduktion „ankurbeln“, da sie die dafür benötigten „Bausteine“ liefern.